Generalsanierung in Eislingen hat begonnen
Bauschutt, wohin man schaut: Am Bürogebäude in Eislingen hat eine umfassende Generalsanierung begonnen. Bis Frühjahr soll alles in neuem Glanz erscheinen.
Baulärm und Hitze begleiten aktuell die kaufmännischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wiedmann & Winz am Standort Eislingen. Das Bürogebäude wird zurzeit umfassend generalsaniert. Vor wenigen Tagen haben die Bauarbeiten begonnen. Spezialisten fürs Grobe sind angerückt, um Verkleidungen, Fenster, Heizkörper und sanitäre Anlagen zu demontieren. Ist alles bis auf das Beton-Gerippe entkernt, folgt die umfangreiche Modernisierung. Bis April/Mai – so die Planung – soll das Verwaltungsgebäude nicht nur in neuem Glanz erstrahlen, sondern auch deutlich mehr Fläche bieten. Damit wären dann auch die Weichen für weiteres Wachstum und das Einstellen zusätzlicher Mitarbeiter gestellt.
Bis dahin heißt es: durchhalten. Ein Teil der etwa 25 kaufmännisch Beschäftigten (IT, Projektmanagement und Standortleitung) arbeitet in einem kleinen Containerdorf neben der Baustelle. Ein anderer Teil – der Logistik-Leitstand (Team- und Schichtleiter) – hat provisorische Büros in einem Teil des Pausenraums bezogen, die mit Stellwänden abgetrennt sind. „Unter die Rubrik ‚schöner Wohnen‘ fällt das nicht gerade“, sagt Geschäftsführer Dr. Andreas Bühler mit einem Augenzwinkern. Er hat sein Interims-Büro ebenfalls in einem der 14 Container eingerichtet. „Aber die Containerlösung ist ja nur auf Zeit, wir haben ein klares Ziel vor Augen“, sagt er.
Das klare Ziel: ansprechende, generalsanierte Büroräume, die allen aktuellen Anforderungen an moderne Arbeitsplätze entsprechen. Neben dem Erdgeschoss werden auch das erste und zweite Obergeschoss, die aktuell kaum bis gar nicht genutzt werden, in Büroräume umgewandelt. Nach Abschluss der Bauarbeiten stehen der Belegschaft dann rund 1.000 Quadratmeter Bürofläche zur Verfügung – was in etwa einer Verdopplung gegenüber heute entspricht. Wiedmann & Winz investiert in Umbau und Sanierung am Standort Eislingen etwa drei Millionen Euro.
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